Beschäftige mit Schulkindern
Die Arbeitsgruppe traf sich 2008 erstmals bei der Baumüller Holding KG , wo Vertreter von Kinderhaus gGmbH über den Status Quo und Möglichkeiten der Betreuung älterer Kinder in Nürnberg informierten.
Ziel war es bei den folgenden Treffen, die besondere Situation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu fokussieren, deren Kinder aufgrund hoher schulischer Anforderungen oder entwicklungsbedingten Verhaltens besonderer Aufmerksamkeit bedürfen:
- Wie kann eine Unterstützung von Betreuung gewährleistet werden?
- Welche Maßnahmen gibt es, vor allem Beschäftigten in anspruchsvollen beruflichen Positionen zu ermöglichen, ihre Beziehungen zu heranwachsenden Kinder stabil zu halten?
- Welche Informationen oder Beratungen (z.B. über Infoabende, Elternkurse oder Info-Plattformen) benötigen die Eltern?
- Welche Hilfen (z.B. Nachhilfe oder Bewerbungstraining) benötigen die Kinder?- Welche Ressourcen (z.B. Räume, Azubis als Nachhilfe, oder Rentner des Unternehmens) können genutzt werden?
- Welche Möglichkeiten der Kooperation bieten sich an? Z.B. mit sozialen Trägern wie dem Kinderhaus oder Schulen im Rahmen von G8-Projekten. Einen guten Einstieg in das Thema bietet auch eine Veröffentlichung der "Zeit".
- Welche Möglichkeiten der vorhandenen "Werkzeuge" wie Arbeitszeit, Telearbeit oder Vertrauensarbeitszeit lassen sich individuell nutzen?
Nach weiteren Treffen, u.a. bei der Siemens AG und Faber-Castell (Hier können Sie das Fotoprotokoll der Präsentation bei Faber-Castell ansehen.) stellte die Gruppe ihre Arbeit ein.
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